Gemäss Wikipedia bezeichnet man im Journalismus als Reportage (von lateinisch reportare = berichten, melden) unterschiedliche Darstellungsformen, bei denen der Autor nicht vom Schreibtisch aus, sondern aus unmittelbarer Anschauung berichtet.
In den Printmedien steht der Begriff gemeinhin für einen dramaturgisch aufbereiteten Hintergrundbericht, der einen Sachverhalt anhand von konkreten Beispielen, Personen oder deren Schicksalen anschaulich macht. Während Nachricht und Bericht Distanz wahren, geht die Reportage nah heran und gewährt auch Beobachtungen und weiteren Sinneswahrnehmungen ihrer Protagonisten Raum. Das versuche ich in meinen Texten umzusetzen.
Hier geht es zu meiner Reportage über das Tourette-Syndrom.